Schlaf ist wichtig, das ist Fakt.
Doch bei mir läuft da etwas gehörig schief.
Demnächst werde ich um 4.00-4.30 Uhr aufstehen müssen!
Aktuell unvorstellbar. Vor Kurzem war das teilweise die Zeit, zu der ich schlafen gegangen bin. Mittlerweile bin ich bei max. 2 Uhr angelangt- natürlich immernoch viel zu spät.
Ich muss einfach alles nach vorne verschieben.
Aber wie?
Um dies zu schaffen habe ich noch 7 Wochen.
Ein Masterplan muss her.
Was ich für mich festgestellt habe:
▶ früh Abendessen und das nicht zu viel ( es tut mir nicht gut, mit vollem Bauch zu schlafen, ich muss fast schon ein leichtes Magenknurren beim Einschlafen haben)
▶ mein Medikament, das eh schläfrig macht, früher nehmen und nicht erst direkt vorm Schlafen
▶ Glotze aus, Laptop aus und Buch raus. Lesen entspannt mehr als das Flimmern vom Bildschirm
▶ angenehme Bettatmosphäre- hübsche Bettwäsche und kein Chaos vor dem Bett (dazu neige ich gerne)
Ich benötige dringend mehr Tipps.
Musstet ihr schonmal so früh aufstehen oder euren Rhythmus umstellen?
Oder arbeitet von euch jemand im Schichtdienst?
Oder arbeitet von euch jemand im Schichtdienst?
Ich muss meinen Schlafrhytmus durch den Schichtdienst ständig umstellen. Vorallem Nachtschichten sind hart, obwohl ich tagsüber echt gut und lange schlafen kann. Mit der angenehmen Bettatmosphäre hast du so recht, ich hab allerdings das ganze Zeug auf meinem Bett :D Und Lesen macht mich immer ganz schnell schläfrig :)
AntwortenLöschenWenn ich meinen Rhythmus verstellen muss, hilft es mir immer, wenn ich jeden Tag so dreißig Minuten früher ins Bett gehe. Außerdem würde ich dir raten, auch die Aufstehzeit immer weiter nach vorn zu schieben. Wer früher aufsteht, ist auch früher müde. Mach da keine Ausnahmen (auch nicht am Wochenende, so schwer es auch fällt). Du könntest es mit autogenem Training oder Meditation versuchen, um entspannt und müde zu werden. Vorher ordentlich beim Sport auspowern, aber mehrere Stunden, bevor du schlafen gehen willst, sonst hält dich das Adrenalin wach. Und Aromatherapie soll ja auch Wunder wirken, sprich Lavendelduft im Bett verbreiten.
AntwortenLöschenWie schon gesagt wurde: Morgens auch früher aufstehen. Das ist hart (und ich hasse es selbst..) aber leider zum guten und langen schlafen nachts wichtig. Und es hilft auch, wenn du den Tag über ausgelastet bist. Frische Luft macht ja auch müde - mich zu mindest :)
AntwortenLöschenSport an der frischen Luft hilft Wunder...
AntwortenLöschen3-4 Stunden vor dem schlafen gehen, eine Runde spazieren gehen oder Fahrrad fahren...
Ich hab leider auch nicht so ne SATC Clique, aber kann ja noch werden ;)
AntwortenLöschenDie waren alle doch auch schon beim Arbeitsbeginn.
Ich habe beim Rhytmus verstellen einfach wie du immer früh angefangen,
dass ich immer früher ins Bett gehe und den Wecker stelle, auch wenn man tot müde ist,
muss man den Tag dann durchhalten.
Und Spazieren hilft gut :)
Bei mir pendelt sich das meist innerhalb einer Woche ein. Ich leg mich dann einfach zu der Zeit zu der ich ins Bett muss ins Bett und nach ein paar Tagen kann ich dann auch einschlafen. Nehme aber auch Baldrian, das hilft unglaublich :D
AntwortenLöschenIch stehe um 4:45 Uhr auf und - keine Sorge - da ist man dann auch ab 21:30 Uhr hundemüde. Achten solltest Du darauf, dass es dunkel und leise ist, wenn Du schlafen gehst!
AntwortenLöschenIch habe mal ein Semester + einen Sommer in einem Reitstall gearbeitet und musste auch um 4.45 aufstehen um dorthin zu radeln, zu füttern, zu misten, die Pferde rauszubringen, auf's Laufband zu stellen etc.
AntwortenLöschenIch hab's geschafft, weil ich es musste ... nach den ersten paar Tagen war ich von der körperlichen Arbeit so müde, dass ich um 8 Uhr abends im Bett lag und um 9-halb 10 das Licht aus war und ich tief schlief.
Also mir hat es geholfen, das Zimmer kühl, orgendlich und dunkel zu halten. Ein gutes Bucht hilft immer beim schlafen gehen, sowie ein Abendtee.
Steh doch in den nächsten 7 Wochen jede Woche eine halbe h früher auf und geh eine halbe h früher in's Bett. Und mach viel Sport und iss abends leicht.